1. Fütterung

Verwenden Sie im Rahmen der Fütterung neue Produkte oder eine neue Silage?

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Futterumstellungen sollten immer Schritt für Schritt vorgenommen werden, um den Pansenmikroben Zeit zur Anpassung an das neue Futter zu geben.

Können Sie ausschließen, dass das Futter Qualitätsmängel aufweist?

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Sehr gut!

Wie steht es um den Fett-Eiweiß-Quotienten (FEQ) der Frühlaktierenden in Ihrer Herde?

Info

Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt unterhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr eine Azidose. Ursache dafür kann eine erhöhte Aufnahme von Stärke/Zucker (Kraftfutter) bei einem gleichzeitigen Mangel an Rohfaser sein. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

Info

Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt im Optimalbereich. Die Fütterung ist wahrscheinlich nicht ausschlaggebend für die hohe Neuinfektionsrate.

Info

Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt oberhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr einer subklinischen Ketose. Dies deutet auf einen Energiemangel hin, der meist in der Frühlaktation auftritt. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

Info

Der Fett-Eiweiß-Quotient gibt wichtige Informationen zur bedarfsgerechten Versorgung Ihrer Tiere.

Info

Damit Ihre Tiere eine optimale Leistung bringen können, sollten sie nur mit qualitativ einwandfreiem Futter gefüttert werden. Wenn Sie keine sichere Aussage zur Qualität Ihres Futters treffen können, sollten Sie Ihren Futterberater zurate ziehen und eine Futtermittelanalyse vornehmen lassen. Niemals sollte schimmliges oder nacherwärmtes Futter verfüttert werden!

Wie steht es um den Fett-Eiweiß-Quotienten (FEQ) der Frühlaktierenden in Ihrer Herde?

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt unterhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr eine Azidose. Ursache dafür kann eine erhöhte Aufnahme von Stärke/Zucker (Kraftfutter) bei einem gleichzeitigen Mangel an Rohfaser sein. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt im Optimalbereich. Die Fütterung ist wahrscheinlich nicht ausschlaggebend für die hohe Neuinfektionsrate.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt oberhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr einer subklinischen Ketose. Dies deutet auf einen Energiemangel hin, der meist in der Frühlaktation auftritt. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient gibt wichtige Informationen zur bedarfsgerechten Versorgung Ihrer Tiere.

Können Sie ausschließen, dass das Futter Qualitätsmängel aufweist?

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Sehr gut!

Wie steht es um den Fett-Eiweiß-Quotienten (FEQ) der Frühlaktierenden in Ihrer Herde?

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt unterhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr eine Azidose. Ursache dafür kann eine erhöhte Aufnahme von Stärke/Zucker (Kraftfutter) bei einem gleichzeitigen Mangel an Rohfaser sein. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt im Optimalbereich. Die Fütterung ist wahrscheinlich nicht ausschlaggebend für die hohe Neuinfektionsrate.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt oberhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr einer subklinischen Ketose. Dies deutet auf einen Energiemangel hin, der meist in der Frühlaktation auftritt. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient gibt wichtige Informationen zur bedarfsgerechten Versorgung Ihrer Tiere.

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Damit Ihre Tiere eine optimale Leistung bringen können, sollten sie nur mit qualitativ einwandfreiem Futter gefüttert werden. Wenn Sie keine sichere Aussage zur Qualität Ihres Futters treffen können, sollten Sie Ihren Futterberater zurate ziehen und eine Futtermittelanalyse vornehmen lassen. Niemals sollte schimmliges oder nacherwärmtes Futter verfüttert werden!

Wie steht es um den Fett-Eiweiß-Quotienten (FEQ) der Frühlaktierenden in Ihrer Herde?

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt unterhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr eine Azidose. Ursache dafür kann eine erhöhte Aufnahme von Stärke/Zucker (Kraftfutter) bei einem gleichzeitigen Mangel an Rohfaser sein. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt im Optimalbereich. Die Fütterung ist wahrscheinlich nicht ausschlaggebend für die hohe Neuinfektionsrate.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient liegt oberhalb des Optimalbereichs und es besteht die Gefahr einer subklinischen Ketose. Dies deutet auf einen Energiemangel hin, der meist in der Frühlaktation auftritt. Eine suboptimale Fütterung schwächt das Immunsystem und macht die Tiere anfälliger für Erkrankungen, z. B. Mastitis.

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Der Fett-Eiweiß-Quotient gibt wichtige Informationen zur bedarfsgerechten Versorgung Ihrer Tiere.

2. Sauberkeit im Stall

Überprüfen Sie im Melkstand die Sauberkeit der Tiere an den Hintergliedmaßen und am Euter?

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Super!

Was fällt Ihnen dabei auf?

Der Großteil der Tiere (> 85 %) hat keine starken Verschmutzungen  an Hintergliedmaßen und am Euter (Score 1 und 2).

Die Euter und Hintergliedmaßen vieler Tiere sind stark mit Kotresten verschmutzt (Score 3 oder 4). 

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Weiter so!

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Die Haltungshygiene ist verbesserungswürdig. Dieser Kennzahlenhelfer fasst am Ende des Fragebogens einige Bereiche für Sie zusammen, die Sie in Ihrem Betrieb überprüfen sollten, um die Stallhygiene zu optimieren.

Info

Stark mit Kot verschmutzte Euter begünstigen das Eindringen von Umwelterregern und damit das Entstehen von Euterentzündungen. Der Verschmutzungsgrad der Hintergliedmaße und Euter kann Aufschluss über die Haltungshygiene geben.

3. Melkhygiene

Halten Sie während des Melkprozesses eine Melkreihenfolge ein?

Bei einer optimalen Melkreihenfolge werden unauffällige Tiere zu Beginn und auffällige/kranke Tiere am Ende gemolken, um das Risiko einer Erregerübertragung zu minimieren.
(Diese Frage ist für Betriebe mit Melkroboter(n) irrelevant, da die Melkreihenfolge nicht gesteuert werden kann. Beantworten Sie die Frage mit "Ja", um schnell zur nächsten Frage zu gelangen.)

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Perfekt!

Achten Sie auf eine gute Hygiene während des Melkprozesses durch Verwendung sauberer Handschuhe, sauberer Lappen zur Zitzenreinigung (Einweglappen oder waschbare Lappen), gewissenhafte Reinigung der Zitzen von jedem Tier, Verwendung eines Vormelkbechers?

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Gut!

Info

Es ist wahrscheinlich, dass euterassoziierte Erreger durch mangelnde Hygiene während des Melkprozesses auf weitere Tiere übertragen werden.

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Eine clevere Melkreihenfolge kann die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Krankheitserregern minimieren.

Führen Sie stattdessen Zwischendesinfektionen des Melkzeuges durch?

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Super, dass Sie ein Konzept zur Vermeidung von Erregerübertragung haben. Stellen Sie sicher, dass die einwandfreie Funktion der Zwischendesinfektion regelmäßig überprüft wird.

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Es ist wahrscheinlich, dass euterassoziierte Erreger durch mangelnde Hygiene während des Melkprozesses auf weitere Tiere übertragen werden.

4. Melkprozess

Beobachten und beurteilen Sie regelmäßig das Tierverhalten und Auffälligkeiten während des Melkprozesses?

Anhand der Wiederkäuaktivität, des Abwehrverhaltens und Abkotens sowie auffälligem Verhalten, wie zum Beispiel dem Abtreten des Melkzeuges oder auch Lufteinbrüchen während des Melkens, können Sie beurteilen, wie reibungslos der Melkprozess läuft. 

Info

Sehr gut!

Was fällt Ihnen im Melkstand auf?

Die Tiere im Melkstand sind entspannt, koten wenig ab, käuen wieder und zeigen wenig abwehrendes Verhalten. Es sind fast keine Lufteinbrüche hörbar.

Die Tiere im Melkstand zeigen wenig Wiederkäuaktivität, koten vermehrt und treten häufig das Melkzeug ab. Nach dem Melken kneifen die Kühe die Schwänze ein und verlassen den Melkstand eher hektisch.

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Super!

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Die Tiere scheinen durch das Melken unnötig gestresst zu werden. Stress und Schmerzen können zu einer erhöhten Anfälligkeit für Euterentzündungen führen.

Info

Die Beurteilung des Melkprozesses erlaubt Rückschlüsse auf das Wohlbefinden der Tiere während des Melkens und auf Abstimmung der Zitzengummis auf die Zitzenmaße. Mängel während des Melkprozesses können zu Stress und Schmerzen und somit zu einer erhöhten Anfälligkeit für Euterentzündungen führen.

5. Zitzenkondition

Überprüfen Sie regelmäßig die Zitzenkondition Ihrer Tiere unmittelbar nach der Melkzeugabnahme?

Info

Sehr gut!

Was fällt Ihnen dabei auf?

Die Zitzenkondition ist überwiegend gut: Mindestens 80 % der untersuchten Tiere weisen keine Veränderungen an den Zitzen auf.

Bei mehr als 20 % der untersuchten Tiere sind an mindestens einer Zitze akute Veränderungen wie Schwellungen/Verfärbungen oder chronische Verhärtungen zu sehen.

Info

Die Melktechnik scheint gut eingestellt zu sein und ist vermutlich nicht der Grund für eine erhöhte Neuinfektionsrate.

Info

Grund für Zitzenkonditionsstörungen können sein: fehlerhafte Einstellung des Vakuums, oder der Pulsation, unpassende Zitzenbecher, lange Melkzeiten, Blindmelken. Zitzenbecher sollten zudem in regelmäßigen Abständen auf Unversehrtheit überprüft und ausgetauscht werden.

Info

Zitzenkonditionsstörungen begünstigen die Entstehung von Mastitiden und beeinflussen damit die Eutergesundheit der betroffenen Tiere negativ. Die regelmäßige Kontrolle der Zitzenkondition hilft Schwachstellen, bspw. in der Melktechnik zu erkennen.

Checkliste zur Kennzahl

Neuinfektionsrate in der Laktation

Diese individuelle Checkliste wurde auf Basis Ihrer Antworten im Kennzahlenhelfer erstellt. Sie können sie ausdrucken und mit in den Stall nehmen, um die hier genannten Bereiche auf Optimierungspotenzial zu überprüfen. Den regelmäßigen Gang durch den Stall mit offenen Augen und Ohren kann der Kennzahlenhelfer natürlich nicht ersetzen.